IMPRESSUM

Nach „Deutschland, ein Sommermärchen“ für Fußball und „Projekt Gold“ für Handball hat nun auch der Tischtennissport einen Film über die Weltmeisterschaft im eigenen Land. Mehr als drei Monate wurde das deutsche Team um Jörg Rosskopf und Timo Boll vor und während der Mannschafts-WM 2012 in Dortmund von bis zu vier Kameras begleitet.

Herausgekommen ist der knapp 90 minütige Dokumentarfilm „Die Chinesen Europas“, der all das zeigt, was den üblichen Fernsehkameras verwehrt bleibt: bisher nie gesehene Bilder vom harten Training, intime Interviews mit den Stars, Pressetermine, Massagen, Mannschaftssitzungen und die WM-Tage vom Frühstück bis zu den Taktikbesprechungen kurz vor Spielbeginn. Gepaart mit actiongeladenden und spannenden Montagen aller WM-Spiele, die uns das Großereignis in der ausverkauften Dortmunder Westfalenhalle näher bringt, setzt „Die Chinesen Europas“ neue Maßstäbe in der Sportdokumentation.

„Die Chinesen Europas“ ist der erste Langfilm des Regisseurs Milan Skrobanek, der an der Hochschule für bildende Künste Hamburg von seinen Professoren Wim Wenders (Der Himmel über Berlin, Pina) und Pepe Danquart (Höllentour, Am Limit) betreut wurde.